SZ-online vom 10. Mai 2019:

 

Besuch aus Kenia in Geretsried Hakuna Matata

 

Father Daniel Kiriti aus Nakuru, Kenia, inmitten der Fünftklässer an der Realschule Geretsried.

 

(Foto: Hartmut Pöstges)

 

 

 

 

 

 

Father Daniel Kiriti besucht zum zweiten Mal seit 2005 die Realschule Geretsried, die mit viel Engagement sein Straßenkinder-Projekt unterstützt

 

Von Felicitas Amler

 

Wenn alles gut läuft im Leben eines Heranwachsenden in Kenia, dann geht er acht plus vier plus vier Jahre lang in die Schule. Das ist der Plan, von der Regierung so angeboten: Erst in die Grundschule, dann in eine Gesamtschule, schließlich auf die Hochschule. Ein schöner Weg, an dessen Ende zum Beispiel eine junge Rechtsanwältin stehen könnte. Aber wie viele schaffen das, wenn sie Waisenkinder sind, auf der Straße leben, nicht einmal genug zum Sattwerden haben? Der Priester Daniel Kiriti versucht seit vielen Jahren Straßenkinder in Nakuru, der viertgrößten Stadt des Landes, auf den Bildungsweg zu bringen. Die Realschule Geretsried unterstützt ihn dabei. Diese Woche war "Father Kiriti" zum zweiten Mal seit 2005 an der Schule, erzählte von seiner Arbeit in Kenia und sagte den Kindern, Jugendlichen und Lehrerinnen wieder und wieder Danke: "God bless you so much. I praise you!"

 

Den weiteren Bericht können Sie unter diesem Link lesen!

 

 

 

Auch in der SZ vom 10.05.22019 erschienen:

 

Die Schülerfirma übergibt eine Spende (v.l.):

 

Veronika Fiedler, Titus Vollmer, Father Daniel Kiriti, Mathis Tomsu, Eva Kirchmair, hockend: Tamina Preidel und Franziska Schulz.

 

(Foto: Hartmut Pöstges)

 


 

Weitere Eindrücke während des Auftritts von Father Kiriti bei den jahrgangsweisen Informationsveranstaltungen mit den Schülerinnen und Schülern der Realschule Geretsried: